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Denkmalgerechte Sanierung und Wiederbelebung Poppinga’s Alte Bäckerei Greetsiel
Gemeinsam für den Erhalt von
Poppinga’s Alte Bäckerei
Denkmalschutz trifft Herzblut
Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wird mit viel Liebe und Sorgfalt restauriert – und dabei mit dem Denkmalschutz in Einklang gebracht.
Tradition weiterdenken
Nicht einfach neu – sondern bewusst alt belassen: Viele Originalelemente wie Fenster, Fassade und Kellerstruktur werden erhalten, restauriert oder fachgerecht ersetzt.
Ein Gemeinschaftsprojekt
Mit Unterstützung von Stiftungen, Experten und lokalen Partnern entsteht hier ein Ort, an dem Geschichte, Handwerk und Gastfreundschaft sich die Hand geben.
Im Herzen von
Greetsiel
Mitten im Herzen von Greetsiel wird ein Stück Handwerk und Geschichte erhalten – für den Ort, für die Region, für die Zukunft.
Zentral in Greetsiel entsteht durch die denkmalgerechte Sanierung von Poppinga’s Alter Bäckerei ein neuer Ort mit historischem Charakter.


Aktuelles vom Umbau
Hier tut sich was – und wir zeigen es!
Regelmäßig erhältst du neue Eindrücke, Bauupdates & Fotos von der Sanierung und kleine Geschichten rund um das Haus.

Das Projekt
Poppinga’s Alte Bäckerei wird saniert – mit Respekt vor der Geschichte und einem Blick nach vorn. Die denkmalgeschützte Teestube im Herzen von Greetsiel soll wieder ein Ort werden, an dem sich Menschen treffen, Tee trinken und Heimat erleben.

Die Idee
Poppinga’s Alte Bäckerei soll als historische Teestube erhalten und neu belebt werden. Ziel ist es, das denkmalgeschützte Gebäude aus dem 17. Jahrhundert so zu sanieren, dass es auch in Zukunft als fester Bestandteil von Greetsiel erlebbar bleibt – für Einheimische wie für Gäste.

Die Sanierung
Die Sanierung erfolgt denkmalgerecht – in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde. Dazu gehören unter anderem die Trockenlegung des Kellers, die Restaurierung der Fenster und Fassaden sowie die Tieferlegung der Zubereitungsküche. Jeder Schritt wird mit Blick auf Substanzerhalt und Handwerkstradition umgesetzt.

Die Träger
Hinter dem Projekt steht die PAB Denkmal eGbR, die das Gebäude 2024 von der Gemeinde übernommen hat. Gemeinsam mit Fachbetrieben, Partnern und Stiftungen wird hier eine Sanierung umgesetzt, die Tradition bewahrt – und neuen Raum schafft.
